Martin Peitz trifft Felix Friberg

Shownotes

Martin Peitz erwähnt das Buch „Songtexte schreiben“ und berichtet, dass darin dazu angeregt wird, Songtexte wie Filmszenen aufzubauen. Anschließend spricht er mit seinem Gast Felix Friberg darüber, welche Rolle die Perspektive und das Setting in Songtexten spielen und stellt in diesem Zusammenhang auch seine aktuelle Single „April Dusk“ vor. Er berichtet, dass es in dem Song um Verlust und den Umgang mit Verlust geht, und dass er versucht hat, eine spannende Atmosphäre erzeugen, indem der Text tatsächlich wie eine Filmszene abläuft, die in einem Wald und in der Dämmerung spielt. Gleichzeitig soll der Text bewusst Raum für Phantasie, Bilder und eigene Assoziationen der Hörerinnen lassen. Erwähnt wird auch der phrygische Modus, der in dem Song Verwendung findet. Im weiteren Verlauf spricht Felix Friberg über seine Band Burn, die Entstehung des aktuellen Albums „Falling In Reverse“ und darüber, wie die Band Songs schreibt und sich im Laufe der Jahre entwickelt hat. Die Single „Anomaly“ wird vorgestellt und Hintergründe zum Song werden erläutert. Dabei wird auch das Artwork des Albums erwähnt, das ein Bild der Künstlerin Anja Rösgen enthält. Daraufhin wird thematisiert, das Bilder, Bücher und Filme für den Prozess des Songwritings inspirierend sein können. Zum Ende geht es darum, wie sich Songschreiberinnen auf sehr unterschiedliche Art Raum zum Schreiben nehmen. Dabei weist Martin Peitz daraufhin hin, dass Stephen King in seinem Buch „Das Leben und das Schreiben“ interessante Tipps dazu gibt, wie er Arbeitsabläufe beim Schreiben gestaltet.

Martin Peitz

Burn

Martin Peitz • April Dusk

Burn • Anomaly

Masen Abou-Dakn • Songtexte schreiben

Phrygischer Modus

Anja Rösgen • Mrs. White Photoart

Stephen King • Das Leben und das Schreiben

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